
ABK EXPOSED INSCOPE? / SHURJOKA-FILES sind da! - Cake News #318
Willkommen zu einer neuen Ausgabe der Cake News, in der brisante Enthüllungen und bemerkenswerte Entwicklungen in der deutschen YouTube-Landschaft beleuchtet werden. In dieser Folge deckt ABK schockierende Sprachnachrichten von Jennifer Saro auf, die schwere Vorwürfe gegen Inscope erheben, darunter auch die Verweigerung der Abtreibung und verweigerte Unterhaltszahlungen. Des Weiteren wird Inscope wegen der Nutzung seines Mobiltelefons während des Autofahrens kritisiert. Ein weiteres wichtiges Thema ist die Veröffentlichung der „Shurjoka-Files“, eine Website, die Shurjokas rechtliche Auseinandersetzungen detailliert darstellt, während ihre jüngsten Discord-Posts eine Debatte über Heuchelei auslösen. Abschließend wird El Hotzo für einen kontroversen Tweet über Donald Trump vor Gericht gestellt. Bleiben Sie dran für die detaillierte Analyse dieser aufsehenerregenden Vorkommnisse.
ABK Exponiert Inscope: Schwere Vorwürfe von Jennifer Saro
ABK hat kürzlich in einem Video Sprachnachrichten von Jennifer Saro veröffentlicht, die brisante Anschuldigungen gegen Inscope enthalten. Diese Nachrichten stammen aus der Zeit, als Saro mit dem gemeinsamen Kind der beiden schwanger war. In den Aufnahmen behauptet Saro, Inscope habe sie unter Druck gesetzt, eine Abtreibung vorzunehmen, und ihr gedroht, für den Fall einer Nicht-Abtreibung die Verantwortung zu verweigern. Sie berichtet von Drohungen und empfindet Inscopes Verhalten als „ganz ekelhaft“.
weil er sagt ja, dass es äh meine Schuld ist, dass ich selbst schuld dran bin. Dass ich halt jetzt ein Kinder, weil ich nicht abtreiben wollte, so wie er das von mir verlangt hat. Er hat mir auch gedroht. Ehm, also es war wirklich ist wirklich ein ganz ekelhafter Mensch und das Ding ist, wir haben verhütet, er war nicht intelligent genug ein Kondom richtig zu benutzen. Ich habe dann die Pille danach genommen, weil weil wir es natürlich dann sofort gemerkt haben und trotzdem soll es meine Schuld sein, weil ich es nicht übers Herz gebracht habe, ein Kind abzutreiben.
Darüber hinaus spricht Jennifer Saro das Thema Kindesunterhalt an. Sie erwähnt, dass Inscope gerichtlich zur Zahlung von Unterhalt gezwungen werden musste, da er dies nicht freiwillig tat. Dieses Verhalten wird als äußerst unangemessen und egoistisch empfunden, da die Mutter, neben der Betreuung des Kindes, auch noch die Belastung eines Gerichtsverfahrens tragen musste, um die gesetzlich zustehenden Zahlungen zu erhalten.
Ein weiterer Vorwurf betrifft Inscopes mangelnde Beteiligung am Leben des Kindes. Saro behauptet, dass Inscope seinen zweijährigen Sohn nur selten sieht und sich kaum um ihn kümmert. Sie erwähnt, dass er weder bei dessen Geburtstag anwesend war noch Geschenke gemacht hat. ABK merkt jedoch an, dass es sich hierbei möglicherweise um verschiedene Geburtstage handeln könnte, was die genaue Aussagekraft dieser Behauptung relativiert.
Die Frage steht im Raum, ob Jennifer Saro freiwillig an dem gemeinsamen Erklärvideo mit Inscope teilgenommen hat oder ob sie dazu gedrängt wurde, um Inscopes Ruf zu retten, insbesondere da das Thema in der Öffentlichkeit wieder an Bedeutung gewonnen hat. Ob die Situation zwischen den beiden tatsächlich geklärt ist oder ob Druck ausgeübt wurde, bleibt unklar.
Inscope filmt sich am Steuer
Zusätzlich zu den Vorwürfen von Jennifer Saro wurde bekannt, dass Inscope sich erneut dabei gefilmt hat, wie er am Steuer sein Mobiltelefon benutzt. Dieses Verhalten, das unter Influencern anscheinend im Trend liegt, ist nicht nur gefährlich, sondern auch illegal. Besonders die Aufnahmen, in denen er bei hoher Geschwindigkeit über 100 km/h beschleunigt, während er filmt, werden scharf kritisiert. Dieses leichtsinnige Handeln stellt ein enormes Sicherheitsrisiko dar und wirft Fragen nach der Verantwortung von Influencern auf.
Die Shurjoka-Files und Discord-Postings
Die sogenannten „Shurjoka-Files“ sind eine neue Website, die von einem Nutzer erstellt wurde, um sämtliche rechtlichen Auseinandersetzungen von Shurjoka chronologisch aufzuschlüsseln. Die Seite bietet eine detaillierte Übersicht über ihre Gerichtsprozesse und enthält sogar Statistiken zu diesen Fällen. Obwohl die Richtigkeit der Statistiken angezweifelt wird, da Shurjoka – im Gegensatz zur auf der Seite angezeigten einen Zivilklage – mindestens zwei Zivilklagen gewonnen hat (eine gegen ABK bezüglich „rechtsradikaler Unterstützung“ und eine wegen eines Thumbnails), wird die Seite als nützliche Ressource empfohlen, um sich über Shurjokas rechtliche Geschichte zu informieren.
Kürzlich hat Shurjoka auf ihrem Discord-Server zwei Beiträge veröffentlicht, die für Kopfschütteln sorgten. Im Kontext des „99:1 Podcasts“ kritisierte sie Nutzer dafür, die zwei Jahre alte „Grong-Thematik“ immer noch aufzugreifen, obwohl das Thema längst abgeschlossen sei und es „krank“ sei, sich immer wieder darauf zu beziehen.
Diese Aussage wird als heuchlerisch empfunden, da Shurjoka selbst Ende letzten Jahres ein rund 40-minütiges Video über ABK veröffentlichte, in dem sie alte Facebook-Postings von 2015 zeigte. Zudem sprach sie in einem weiteren Video über ABKs erste Verurteilung wegen Volksverhetzung aus dem Jahr 2016, obwohl dieser Fall seit fast neun Jahren abgeschlossen ist. Dies lässt ihre Kritik an der thematischen Wiederholung durch andere fragwürdig erscheinen.
In einem weiteren Discord-Post kritisierte Shurjoka Ofenkäse und ABK, indem sie behauptete, diese hätten Angst vor „einer progressiven, lauten, finanziell unabhängigen Frau, die einfach Karriere gemacht hat“ und dass deren „patriarchales Weltbild in Angst und Zittern“ erbebe. ABK stellt daraufhin die Behauptung der „finanziellen Unabhängigkeit“ und „Karriere“ in Frage, da Shurjoka angeblich alle paar Monate auf GoFundMe Spenden sammeln muss, um ihre laufenden Kosten zu decken, was darauf hindeutet, dass sie nicht finanziell unabhängig ist. ABK äußerte den Wunsch, mit Shurjoka persönlich zu sprechen, um ihre Perspektive besser zu verstehen, betonte jedoch gleichzeitig, dass er die finanzielle Unabhängigkeit einer Partnerin grundsätzlich positiv bewertet.
El Hotzo muss wegen Trump-Tweet vor Gericht
El Hotzo, der bereits in der Vergangenheit wegen Gaslighting und Betruges seiner Ex-Freundin in den Schlagzeilen stand – und ironischerweise genau diese Themen in seinen Tweets kritisierte –, muss nun wegen eines umstrittenen Tweets über Donald Trump vor Gericht erscheinen. Nach dem angeblichen Attentat auf Donald Trump postete El Hotzo: „Den letzten Bus Donald Trump leider knapp verpasst. Ich finde es fantastisch, wenn Faschisten sterben.“
Diese Aussage führte zu einer Klage wegen Belohnung und Billigung von Straftaten. Der Gerichtstermin ist für den 23. Juni angesetzt. Es ist unklar, wie wahrscheinlich eine Verurteilung ist, aber es wird vermutet, dass selbst im Falle einer Verurteilung lediglich eine geringe Geldstrafe verhängt werden würde. Die Meinungen gehen auseinander, ob er diese Strafe verdient hat.
Takeaways
- ABK Exponiert Inscope: ABK hat Sprachnachrichten von Jennifer Saro veröffentlicht, in denen sie Inscope vorwirft, sie zur Abtreibung gedrängt zu haben und Unterhaltszahlungen gerichtlich eingefordert werden mussten. Zudem wird Inscope für mangelnde Beteiligung am Leben des Kindes kritisiert.
- Inscopes riskantes Fahrverhalten: Inscope wurde dabei gefilmt, wie er während der Fahrt sein Handy benutzt und dabei beschleunigt, was als gefährliches und unverantwortliches Verhalten verurteilt wird.
- Shurjoka-Files online: Eine neue Website, die „Shurjoka-Files“, dokumentiert Shurjokas rechtliche Auseinandersetzungen und Prozesse detailliert. Trotz einiger Ungenauigkeiten in den Statistiken, ist die Seite eine umfassende Informationsquelle.
- Shurjokas Doppelmoral-Vorwürfe: Shurjoka kritisiert auf ihrem Discord-Server, dass alte Themen immer wieder aufgewärmt werden, während sie selbst in ihren Videos ähnliche Vergangenheitsbezüge zu anderen Influencern macht. Ihre Behauptungen bezüglich ihrer finanziellen Unabhängigkeit und Karriere werden von ABK in Frage gestellt.
- El Hotzo vor Gericht: El Hotzo muss sich am 23. Juni wegen eines Tweets, in dem er den angeblichen Tod von Donald Trump billigte, vor Gericht verantworten. Ihm wird die Belohnung und Billigung von Straftaten vorgeworfen.
References
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